Workshop
Warum heißt ökologisch handeln nicht gleich links handeln? Wann wird Natürlichkeit zum politischen Kampfbegriff? Und warum sind ländlich-ökologische Gemeinschaftsprojekte längst nicht immer emanzipatorisch?
Diesen und ähnlichen Fragen wollen wir in diesem Workshop auf den Grund gehen. Wir schauen uns an, wie verschiedenste Gruppierungen den Begriff der Natur oder Natürlichkeit zur Verbreitung menschenverachtender, völkischer Inhalte nutzen und warum die Zusammenhänge auf den ersten Blick nicht offensichtlich sind.
Zum Schluss wollen wir zusammen diskutieren: Was tun, wenn ökologische Ideen, Projekte und Bewegungen von rechts instrumentalisiert und unterwandert werden?
Du brauchst kein Vorwissen zu haben und musst auch keine hochtrabenden Wörter kennen. Es geht darum sich gemeinsam der Thematik zu nähern, dumme Fragen gibt es also nicht.
Di, 13:30-16:30 | Schlachthof | keine Anmeldung notwendig | kein Kostenbeitrag
Anmeldung
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